Bei meiner Arbeit als Gesundheitsberaterin geht es mir in erster Linie darum, Menschen zu unterstützen, die das Gefühl haben, dass sie an einem Punkt in ihrem Leben stehen, an dem sie „falsch“ sind. Dass sie “vom Weg abgekommen“ sind und sich „das so“ nicht vorgestellt haben. Dieses Gefühl kann mit der Zeit zu einer Krankheit führen. Aber auch, wenn man schon in einer Krankheit gelandet ist, lohnt es sich hinzugucken, wo und warum man vom Weg abgekommen ist.

Ich unterstütze meine Klienten dabei, herauszufinden wie das Hindernis vor ihren Füßen aussieht und wie es weiter gehen könnte. „Wo bin ich“ und „Wo will ich hin“ sind wichtige Fragen, wenn es darum geht, dass es im Leben gerade nicht rund läuft.

Hindernisse im Leben können sich in Unruhe, Stress, Schlafproblemen, aber auch als Krankheiten zeigen. Dabei ist es nicht meine Aufgabe, meine Klienten zu heilen. Ich bin weder Ärztin, noch Heilpraktikerin.

Meine Aufgabe ist es das, was der ihr Körper meinen Klienten als Symptome aufzeigt, in eine verständliche Sprache zu übersetzen. Das kann so etwas sein wie „Bitte sein nicht so gestresst!“ als Wunsch der Schultermuskeln, aber auch häufig in ähnlichen Situationen auftretende Kopfschmerzen oder Verdauungsprobleme, wobei es zu entschlüsseln gilt, was diese Situationen genau gemeinsam haben und was man daraus lernen kann.

Auch das Auflösen von Glaubenssätzen und Bearbeiten von Traumata macht den Alltag einfacher und angenehmer.

Für all diese Themen habe ich eine Reihe von Methoden, die ich individuell nach Bedarf anwende.